Raffaele Celentano
„ … wenn man mich an irgendeinen Ort der Welt versetzt und mich auffordert, das, was ich sehe, visuell verständlich zu machen, gelingt mir das ohne große Mühe, ich würde sogar sagen instinktiv.“ Für ihn ist die Fotografie ein künstlerischer Prozess, der sehr stark von dem jeweiligen Ort, der Atmosphäre, dem Licht und seiner Reaktion darauf inspiriert wird. Er genießt es faszinierende Orte zu erleben, er liebt das Fotografieren auf Reisen. Zu ungewöhnlichen Tages- und Nachtzeiten draußen zu sein und die Welt zu erkunden. Es ist für ihn von entscheidender Bedeutung, die Abzüge seiner Bilder selbst zu machen. Die Dunkelkammer birgt für ihn ein unermesslich kreatives Potential.
Bilder fürs Büro von Raffaele Celentano
Über Raffaele Celentano
Geboren 1962 in Sorrent bei Neapel, heute freier Fotograf in München und Sorrent, kam fast zufällig zur Fotografie. Er studierte in Neapel Literatur und Philosophie. 1986 nach dem Studien-Abschluss zieht er nach München. 1991 gewann er bei einem Fotowettbewerb den ersten Preis und begann sich ganz der Fotografie zu widmen. In den folgenden Jahren unternahm er zahlreiche Asienreisen, die in internationalen Magazinen publiziert wurden. Das Spektrum seiner Reportagen reicht von Mutter Theresa in Kalkutta zu Feinschmecker Restaurants in Paris, von einer Spedition zu Ureinwohnern in Papua Neu Guinea zum Stadtportrait Hongkong. Zu seinen Kunden gehören Buchverlage, Werbeagenturen und namhafte internationale Magazine.
Für mich ist die Arbeit in der Dunkelkammer faszinierend und inspirierend. Sie beeinflusst und bereichert die Art und Weise meines Sehens und damit auch meine Art zu fotografieren.
— Raffaele Celentano, Fotograf